Darmsanierung: Anleitung einer Kur & Produkte

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Die Gesundheit des Darms ist wichtig für unser Wohlbefinden. (Quelle: Alicia Harper - pixabay.com)

Zuletzt aktualisiert: 05. April 2024

Unsere Darmflora ist ein aus Billionen von Bakterien bestehendes Ökosystem, das auch Darmmikrobiom genannt wird.

Diese Mikroorganismen tragen dazu bei, dass unser Magen-Darm-Trakt und unsere Verdauung richtig funktionieren.

Wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, ist nicht nur unsere Verdauung und unser Stoffwechsel beeinträchtigt. In diesem Fall könnte eine Darmsanierung sinnvoll sein.

Wie führt man eine Darmaufbaukur durch? Worauf muss man achten und welche sind die passenden Produkte für eine gesunde Darmflora?

In diesem Beitrag erfahrt Ihr alle wichtigen Informationen.

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Die bereitgestellten Informationen ersetzen nicht die professionelle Beratung und Behandlung durch einen Arzt und dürfen nicht zur eigenen Diagnose verwendet werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Inhaltsverzeichnis

Die Dysbalance wirkt sich auch auf unser Immunsystem und auf unser Nervensystem aus. Es kann sogar zu Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten kommen.

Somit ist die allgemeine Gesundheit gefährdet.

Um eine Störung der Darmflora (medizinisch auch Dysbiose genannt) wieder ins Lot zu bringen, kann eine Darmsanierung sinnvoll sein.

Was ist eine Darmsanierung und ist sie sinnvoll?

Im Laufe des Lebens muss der Darm nach der Nahrungsaufnahme viele Tonnen an Lebensmitteln verdauen.

Wenn unsere Darmflora in ihrem Gleichgewicht gestört ist, kann das jedoch neben der Verdauung noch viele weitere Prozesse in unserem Körper stören.

Es gibt zahlreiche Gründe für eine Dysbalance im Darm. Beispiele hierfür sind eine falsche Ernährung, zu viel Alkoholkonsum, Stress oder die Einnahme bestimmter Medikamente (z.B. Antibiotika).

Wenn der Verdauungstrakt nicht richtig funktioniert und das Mikrobiom des Menschen geschädigt ist, sollte man alles dafür tun, das Gleichgewicht wiederherzustellen.

So können längerfristige Folgen vermieden werden.

Bei einer Darmsanierung wird zuerst der Darm gereinigt und entgiftet, bevor die Darmflora wiederaufgebaut wird.

Um die Darmgesundheit wiederherzustellen, ist die Darmsanierung eine passende Maßnahme.

Bei einer Darmsanierung wird zunächst der Darm gereinigt, bevor ein Wiederaufbau der Darmflora mittels Darmbakterien erfolgt.

Der Darm benötigt diese guten Mikroorganismen aus der Darmkur, damit die Bildung eigener Bakterien gefördert wird und somit alle Prozesse wieder richtig funktionieren können.

Dass eine Darmsanierung tatsächlich die Darmgesundheit und unsere Verdauung verbessern kann, ist noch nicht wissenschaftlich belegt.

Jedoch gibt es zahlreiche Erfahrungsberichte über positive Auswirkungen nach einer Sanierung des Darmes.

Unterschied Darmsanierung und Darmreinigung

Der Unterschied zwischen einer Darmsanierung und einer Darmreinigung ist, dass die Reinigung lediglich einen Teilschritt der Sanierung darstellt.

Die Darmreinigung stellt den ersten Schritt einer Darmsanierung dar.

Als ersten Schritt beim Wiederaufbau der Darmflora sollte man den Darm reinigen.

Hierbei wird der Darmtrakt durch Abführmittel (z.B. mit Glaubersalz, Bittersalz oder Flohsamen) oder einen Einlauf entleert und gereinigt.

Daneben wird eine Darmreinigung häufig auch vor einer Heilfastenkur, Darmspiegelung oder Operation durchgeführt.

Wenn der Darm leer ist, wird im zweiten Schritt der Darmsanierung der Darm z.B. mittels Heilerde entgiftet. Im dritten Schritt wird die Darmflora mit Darmbakterien (Mikroorganismen) aufgebaut.

Damit die Darmsanierung bestmöglich wirken kann, sollte neben den passenden Produkten zur Sanierung auch auf die Ernährung geachtet werden.

Dadurch wird außerdem gleichzeitig die allgemeine Gesundheit gefördert.

Darmsanierung zu Hause durchführen: Anleitung und Tipps

Eine Darmsanierung zu Hause durchzuführen ist möglich. Wer allerdings zum ersten Mal eine Sanierung des Darmes vorhat, sollte dies vorher mit seinem Hausarzt absprechen.

Bei der regelmäßigen Einnahme bestimmter Medikamente ist eine Darmsanierung womöglich nicht geeignet. Auch anderweitige Krankheiten sollten mit dem Arzt abgeklärt werden.

Wenn die Darmtherapie durchgeführt wird, weil Beschwerden im Magen-Darm-Trakt bestehen, sollten diese zuerst unbedingt von einem Arzt überprüft werden.

Im Folgenden findet Ihr eine Anleitung zur Darmsanierung:

1. Darmreinigung

Zuerst wird der Darm entleert. Das ist entweder mit Abführmitteln wie z.B. Glaubersalz oder Bittersalz, mithilfe von Flohsamen oder mittels Einlauf möglich. Seht Euch meinen Blogbeitrag zu natürlichen Abführmitteln an.

Das Abführmittel wird in Leitungswasser gelöst und getrunken. Die Wirkung entfaltet sich im Laufe weniger Stunden

Die Darmentleerung kann mittels Glaubersalz erfolgen.
Dafür werden 10-20g des Salzes in einem großen Glas Leitungswasser gelöst und getrunken.

Flohsamenschalen wirken quellend im Darm.

Durch diese Zunahme des Volumens im Darm und den Druck auf die Darmwand wird die natürliche Darmentleerung angeregt.

Diese Art der Entleerung dauert jedoch am längsten verglichen mit den anderen Methoden und tritt erst innerhalb von zwei bis drei Tagen ein.

Bei einem Einlauf wird eine hypertonische Lösung rektal eingeführt, sodass sich der Darm weitgehend physiologisch entleert. Der Effekt des Einlaufs tritt innerhalb weniger Minuten nach Anwendung ein.

Wichtig bei der Darmreinigung ist, dass währenddessen genug Wasser getrunken wird. Durch die Entleerung wird viel Flüssigkeit aus dem Körper gespült, die ersetzt werden muss.

2. Darm entgiften

Nachdem der Darm vollständig entleert ist, kann mit der Entgiftung begonnen werden. Dafür ist Heilerde ein beliebtes Mittel.

Sie bindet Giftstoffe im Körper, sodass sie ausgeschieden werden können.

Heilerde gibt es in praktischen Hartkapseln, die man mit etwas Flüssigkeit unzerkaut einnimmt.

Die Entgiftung kann mit der richtigen Ernährung unterstützt werden.

Im Entgiftungs-Schritt ist die richtige Ernährung entscheidend. Zucker und Kohlenhydrate im Allgemeinen sollten vermieden werden, da sie Nahrung für falsche Bakterien darstellen.

Auch Alkohol, Kaffee, Fleisch und Fleischprodukte sind nicht geeignet.

Es sollte nur stilles Wasser oder ungesüßter Kräutertee getrunken und ballaststoffreiche Lebensmittel wie Nüsse, Gemüse, Samen und Früchte gegessen werden.

3. Aufbau Darmflora

Im letzten Schritt, nachdem der Darm entgiftet wurde, wird die Darmflora mithilfe von Darmbakterien als Kur wiederaufgebaut.

Hierfür stehen verschiedene Probiotika-Mittel zur Verfügung.

Wichtig bei der Auswahl des Produktes ist die Vermehrungsfähigkeit, Überlebensfähigkeit und Stabilität der Bakterien, bis sie den Darm erreichen.

Der Aufbau einer gesunden Darmflora kann mit einer Fastenkur unterstützt werden.

Wer jedoch nicht aufs Essen verzichten möchte, kann während der Darmaufbaukur seine Ernährung anpassen, sodass diese dem Prozess des Aufbaus nicht entgegenwirkt.

Welche weiteren Produkte angewendet werden können erfahrt Ihr im nächsten Abschnitt.

Produkte, die Darmbakterien enthalten:

Im Folgenden werden Probiotika, die jeweils mehrere verschiedene Bakterienstämme enthalten, vorgestellt:

Innovall AID

Beschreibung: Innovall AID ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit 10 spezifisch ausgewählten Bakterienstämmen. Die Bakterienstämme kommen natürlich im gesunden Darm vor und ein Portionsbeutel enthält mindestens 5 Milliarden hochaktive Bakterien.

Der Hersteller sichert eine Vermehrungs- und Überlebensfähigkeit der Bakterien während der Magen-Darm-Passage zu.

Das Mittel ist glutenfrei, lactosefrei und vegan.

Anwendung: Einmal täglich den Inhalt eines Portionsbeutels in 125ml Wasser einrühren. Eine Minute Aktivierungszeit abwarten, danach nochmals rühren und direkt trinken. (Während einer Antibiotika-Therapie empfiehlt es sich, die Dosierung auf 2×1 Beutel täglich zu erhöhen.)

Alle weiteren Informationen zum Produkt findet Ihr hier: „Innovall AID: Erfahrungen & Bewertung

OMNi BiOTiC 10

Beschreibung: Das Nahrungsergänzungsmittel OMNi BiOTiC 10 enthält pro Portion 5 Milliarden Darmbakterien aus 10 verschiedenen Stämmen, die natürlich im menschlichen Darm vorkommen.

Anwendung: Während einer Antibiotikatherapie zweimal täglich 1 Beutel in 125ml Wasser einrühren, eine Minute Aktivierungszeit abwarten, nochmals rühren und dann trinken.

Die Einnahme sollte mindestens eine Stunde vor oder eine Stunde nach der Antibiotikaeinnahme erfolgen.

Ohne Antibiotikaeinnahme genügt ein Beutel täglich. Mehr dazu hier: Omni Biotic 10 Erfahrungen.

Symbioflor 2

Beschreibung: Symbioflor 2 ist ein bakterienhaltiges Arzneimittel, das zur mikrobiotischen Unterstützung bei Reizdarm eingesetzt wird. Die lebenden E. coli-Bakterien unterstützen den Darm auf natürliche Weise.

Anwendung: Zu Beginn der Behandlung dreimal täglich 10 Tropfen. Die empfohlene Anwendungsdauer beträgt 8 Wochen. Wenn die Beschwerden der Darmflora danach weiterhin bestehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Nach Anbruch der Flasche sollte diese im Kühlschrank aufbewahrt werden und ist 4 Wochen haltbar.

Weitere Informationen zu Symbioflor 2 findet Ihr auf der Unterseite!

Weitere probiotische Nahrungsergänzungsmittel:

Neben den bereits genannten Probiotika gibt es noch weitere Mittel, die Darmbakterien enthalten:

Innovall Microbiotic CDI ist ein Lebensmittel zur besonderen medizinischen, bilanzerten Diät bei Clostridium difficile-assoziierter Diarrhoe.

Erfahre mehr auf dieser Seite: Innovall CDI Erfahrungen

Auch Lactobact AAD enthält mehrere Lactobazillen. Das Präparat wurde extra zur Einnahme während einer Antibiotikatherapie entwickelt.

Erfahrungen mit Lactobact AAD lesen.

Darmsanierung: Ernährungsplan nötig?

Gemüsespieße mit paprika, zucchini, champignon, karotte als Zeichen für Gesundheit
Gesunde, frische Speisen können die Darmsanierung unterstützen. (Quelle: RitaE - pixabay.com)

Bei einer Darmsanierung spielt auch die Ernährung für die Darmgesundheit eine elementare Rolle. Seht Euch diese Seite dazu an: Darmsanierung – Ernährung.

Wie bereits in der Anleitung einer Darmsanierung erwähnt, sollte man während der Entgiftungsphase möglichst auf Zucker und Kohlenhydrate verzichten, da diese eine Nährquelle für Bakterien darstellen.

Daneben sollte auch auf Alkohol, Koffein, Fleisch und Wurst und vor allem auf industriell verarbeitete Lebensmittel verzichtet werden.

Die genannten Ernährungshinweise gelten für die gesamte Darmsanierung.

Wer sich in der Darmflora Aufbauphase befindet, kann diese ebenfalls mit der richtigen Ernährung unterstützen.

Ideal ist ein obst- und gemüsereicher Ernährungsplan sowie der Fokus auf eine basische Ernährung. In einigen Lebensmitteln sind außerdem ebenfalls probiotische Bakterien enthalten:

Joghurt, Buttermilch, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Käsesorten wie Gouda, Mozzarella, Spargel, Olivenöl oder auch Sauerkraut.

Daneben wird Apfelessig als natürliches Hausmittel angesehen. Der Essig soll getrunken werden und dadurch die gestörte Darmflora natürlich unterstützen.

Nebenwirkungen einer Darmsanierung

Frau hält sich die Hände am Bauch als Zeichen von Bauchschmerzen.
Bauchschmerzen können eine Nebenwirkung von Probiotika sein. (Quelle: Anastasia Gepp - pixabay.com)

Bei einer Darmsanierung kann es zu vorübergehenden Nebenwirkungen kommen. Menschen sind individuell und so sieht es auch bei der Verträglichkeit einer Sanierung aus.

Während der Darmreinigung erfährt der Körper einen höheren Wasserverlust. Dadurch kann es zu Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Krämpfen und Kreislaufproblemen kommen.

Aber auch die Probiotika können Nebenwirkungen verursachen.

Vor allem bei übermäßigem Gebrauch von Probiotika kann es zur Fehlbesiedlungen von Bakterien kommen.

Wer Probiotika übermäßig anwendet, kann eine Fehlbesiedlung von Bakterien im Darm verursachen.

Daraus entstehen Symptome wie Blähungen, Bauchschmerzen, Konzentrationsschwäche oder Verwirrtheit.

Das passiert jedoch nur, wenn die Probiotika nicht nach Gebrauchsanweisung eingenommen oder sogar mehrere Präparate gleichzeitig angewendet werden.

Wer die Darmsanierung in ärztlicher Begleitung durchführt, kann bei unerwünschten Wirkungen sofort Rücksprache halten, damit Dosierung oder Präparat gewechselt werden können.

Wie lange dauert eine Darmsanierung?

Sanduhr als Symbol für die Dauer einer Behandlung
Die Dauer einer Darmsanierung ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. (Quelle: Rocco Stoppoloni - pixabay.com)

Die Dauer einer Darmsanierung ist individuell je nach Situation unterschiedlich.

Je nach Grund für eine Darmsanierung und Zustand des Darmes kann die Behandlung wenige Wochen bis mehrere Monate dauern.

Die durchschnittliche optimale Dauer wird mit 4 Wochen angegeben.

Wichtig ist, die Darmsanierung nicht zu kurz durchzuführen, damit die Darmflora genug Zeit hat, sich zu regenerieren. Das Ende einer Darmsanierung sollte dann mit einem Arzt abgesprochen werden.

Darmsanierung nach Antibiotika-Einnahme

Wenn der Arzt ein Antibiotikum verschreibt, benötigt der Patient etwas zur Bekämpfung von Bakterien. Leider greifen Antibiotika meist nicht nur die unerwünschten Bakterien an, sondern auch die „guten“ Bakterien im Darm.

Dadurch kann es zu einer Dysbalance der Darmflora kommen, da die Darmschleimhaut angegriffen wird. Die Folge sind Verdauungsbeschwerden mit Durchfällen.

Um dieser Gleichgewichtsstörung des Darms entgegenzuwirken, kann mit einer Darmaufbaukur zeitgleich zur Antibiotikatherapie gestartet werden.

Weiterführende Informationen erhaltet Ihr in diesem Beitrag „Darmsanierung nach Antibiotika„.

Fazit zur Darmsanierung

Eine Darmsanierung ist sinnvoll, wenn das Gleichgewicht der Darmflora gestört ist. Durch die Dysbalance kommt es zu Magen-Darm-Erkrankungen wie Durchfall, Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung und Übelkeit.

Der Darm hat außerdem Einfluss auf unser Immunsystem und unser Nervensystem.

Wenn die Darmaktivität nicht richtig funktioniert, werden auch diese Systeme in Mitleidenschaft gezogen. Es kann sogar zu Allergien oder Unverträglichkeitsreaktionen kommen.

Um das zu verhindern, kann in drei Schritten eine Sanierung des Darms durchgeführt werden:

Erster Schritt: Darmreinigung

Damit der Darm entleert wird, können z.B. 10 bis 20 g Glaubersalz in einem großen Glas Wasser gelöst und getrunken. Die abführende Wirkung tritt innerhalb weniger Stunden ein. Wichtig ist, während der Behandlung viel zu trinken.

Zweiter Schritt: Entgiftung

Zum Entgiften eignen sich Heilerde. Heilerde bindet Giftstoffe im Körper, sodass diese ausgeschieden werden können.

Weitere Informationen sowie Vor- und Nachteile findet Ihr hier: Luvos Heilerde Erfahrungen.

Dritter Schritt: Aufbau Darmflora

Der Aufbau der Darmflora kann mithilfe von geeigneten Darmbakterien erfolgen. Hierfür stehen verschiedene Präparate zur Verfügung, die Bakterienkulturen enthalten, die im natürlichen Darm vorkommen.

Der Aufbau der Darmflora ist die längste Phase in der Darmsanierung. Die durchschnittliche empfohlene Anwendungsdauer beträgt 4 Wochen.

Bei Fragen zur Durchführung und Dauer der Darmsanierung solltet Ihr Euch an erfahrene Ärzte wenden.

Vor allem, wenn die Darmsanierung zum ersten Mal durchgeführt wird, ist eine ärztliche Begleitung unbedingt angeraten.

Weitere Informationen zu verschreibungsfreien Medikamenten und vielem mehr findet Ihr auf otcberatung.de.

Autorin: Melissa Sörgel
Autorin: Melissa Sörgel

Mein Name ist Melissa und ich bin seit 2016 approbierte Apothekerin.

Von 2011-2015 habe ich Pharmazie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen/Nürnberg studiert.

Danach habe ich mehrere Jahre in Apotheken gearbeitet und tausende Kunden beraten.

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Quellenverzeichnis: 

1. Pharmazeutische Zeitung, Darmbesiedlung: Probiotika haben Nebenwirkungen, https://www.pharmazeutische-zeitung.de/2018-08/darmbesiedlung-probiotika-haben-nebenwirkungen/

2. Aloysius L. D’Souza et al., Probiotics in prevention of antibiotic associates diarrhoea: meta-alanysis, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12052801/

3. Symbioflor 2 Gebrauchsinformation, https://www.docmorris.de/medias/sybioflor2

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